Bebauung: Das Flurstück ist mit dem Schloss Hainewalde, dem vorgelagerten fünfstufigen Terrassen, dem Schloßgärtnereigebäude und dem Kutscherhaus bebaut. Teile des Flurstückes werden vom Schloßpark mit umfangreichen Begrenzungs und Stützmauern in Anspruch genommen.

Die Gebäude stehen leer, der Schloßverewin betreut die Gebäude und die Außenanlagen.(Schloßpark) Interieur und Aussstattungen sind keine vorhanden, die Gebäude sind entkernt und beräumt.

Alles muss saniert werden.Das Flurstück ist ortsüblich mit ELT, wasser, Abwasser und Telefon erschlossen.

Die Oberfläche des Des Grundstückes ist in der Talaue eben, ansonsten bestimmt eine Starke Hangneigung in südöstliche und östliche Richtung das Relief. Das Schlossverfügt über eine mögliche n<utzfläche von ca.

1 910 m² ohne Nutzfläche der beiden. Kellergeschoße.

Die Anlage umfangreicher Freiflächen und Parkplätze ist möglich.Das -Neue Schloss- wurde von 1749 bis 1753 vom Kurfürstlichne Kammerherrn Samuel friedrich von Canitz erbaut.

1882 bis 1883 erfolgte eine Umgestaltung des Schlosses. Das -Neue Schloss- repräsentiert einen der imposantesten Adelssitze in der östlichsten Oberlausitz.

Es liegt an de steil r zur Mandau abfallenden Berglehne. Der Park läßt noch Elemente französischer und englischer Gartenarchitektur erkennen.

 Die dreiflügliche Anlage besitzt abgewinkelte Kopfbauten an den Enden der sich nach Süden und Osten erstreckenden Seitenflügel sowie einen halbrund sich vom Hauptbau ansetzenden Mittelbau, der mit seinen vier Geschossen das Mansardendach weit überragt. In der Mittelachse des Mittelbaus befindet sich der zentrale Zugang mit dem noch erhaltenen barocken Portal, das von ionischen Säulen flankiert wird.

Diese tragen den geschwungenen Giebel mit dem Allianzwappen derer von Canitz und von Cyaw.Entsprechend den Auskünften der Unteren Denkmalschutzbehörde werden Erhaltungsfestsetzungen nur für die Fassade wirksam.

Die Erneuerung der Fassade hat im Sinne des letzten Umbaues von 1882/1883 zu erfolgen.