Geschichtliche Entwicklung ca. 1560 Gewölbekeller mit Gewölben im Erdgeschoss und -Überwachungsturm- (jetzige Bibliothek) im 1.
Obergeschoss 1774 Umbau durch Fürst Bischof von Greifenklau als Winkelbau 1859 Übergang in bürgerliche Hände ca. 1905 Renovierung mit Dachausbach, Anbau der neobarocken Balkonanlage, Errichtung der Remisen Ab 1945 Stiftung Rotes Kreuz, anfang Kriegsversehrtenheim, dann Kinderheim bis Ende der 70er Anfang der 80er Jahre dann als Künstlerzentrum vermietet Mitte der 80er an Privatperson - Renovierungsbeginn 1993 Kauf durch den jetzigen Besitzer - Renovierungsfortführung, derzeitige Nutzung zu Wohnzwecken Baujahr: ca.
1560Wohn- und Nutzflächen:Erdgeschoß ca. 310 m²I.
Obergeschoß ca. 350 m²II.
Obergeschoß ca. 370 m²Dachgeschoß ca.
280 m²Zuzüglich Gewölbekeller und SpitzbodenZwei Remisen zu je ca. 75 m² + Dachboden und TeilkellerDurchgeführte Renovierungen:-Heizung, Sanitär, Elektro (ohne Dachgeschoß) zum größten Teil erneuert-Fenster einschließlich Dachgeschoß und Spitzboden erneuert-Innenfensterbänke erneuert-Einbau von Duschbad, 2 Gästetoiletten sowie einem Wannenbad, jeweils mit Marmor verkleidet-Boden im Erdgeschoß erneuert (Naturstein bzw.
Steinzeug, größtenteils mit Fußbodenheizung-Parkettböden im im 1. Obergeschoß überarbeitet-Türen im 1.
und 2. Obergeschoß größtenteils überarbeitet-Einbaumöbel, Wandvertäfelungen, Heizkörperverkleidungen instandgesetzt und ergänzt ect.
-Überarbeitung der Stuckdecken-Überarbeitung der Wände – Anstrich – Tapeten-Umbau der Ostremise zu zwei Doppelgaragen mit elektrisch betriebenen Doppeltoren-Schmiedeeisernes Doppeltor mit elektrischem Flügelantrieb-Erdverlegung der Elektro- und Telefonzuleitung-Einfriedung mit Hinterpflanzung zu 70 fertiggestelltKurzbeschreibung:Durch eine imposante Eingangstüre betritt man die Eingangshalle die mit Juramarmor ausgelegt wurde, in die als Abschlussrand eine Granitbordüre eingefügt wurde. Die schöne alte Treppe bildet den Blickfang in der Eingangshalle.
Links von der Eingangshalle führen zwei Türen in Büroräume, auf der rechten Seite ist unter einem Gewölbe die Werkstatt und die Küche untergebracht. Die Küchenschränke sind original antik.
Diese Schränke werden aber nicht zum kochen verwendet, die eigentliche Küche befindet sich im 1. Obergeschoß.
Unter der Treppe wurde noch ein Bad in Marmor eingebaut.Über die repräsentative Treppe kommt man in das 1.
Obergeschoß.In diesem oberen Flur ziehen die Vertäfelungen mit eingebauten Bänken, der offene Kamin und die Verzierungen der Türstöcke den Blick auf sich.
Von diesem Flur aus gehen die beiden Zimmer, die als Wohnzimmer benutzt wurden auf der einen Seite weg, in beiden Räumen befinden sich schöne alte Öfen. Auf der anderen Seite ist das Esszimmer mit über 60 m² und die teilweise moderne Küche und im hinteren Teil die Bibliothek mit einer mittigen Säule und Deckenbemalungen, sowie Zugang zum Kabinett, in dem ein ockerfarbig/weißer Empireofen steht.
Alle Böden sind alte Parkettböden. Unter der Treppe wurde ein Gäste-WC in Marmor eingebaut.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich die Schlafzimmer, Kinderzimmer und Gästezimmer, sowie das vorbereitete Bad. Im kleinen Flur vor dem Elternschlafzimmer, ist noch ein Ankleidezimmer untergebracht, vor den Gästezimmern wurde ein Salon in apricot gehalten.
Vor den Kinder-zimmern befindet sich noch ein Duschbad und unter der Treppe ein Gäste-WC.Der Dachboden ist nicht renoviert.
Neben und hinter dem Schloß befindet sich noch eine sehr schön angelegte barocke Gartenanlage.Nach der Auffahrt, inmitten des Vorplatzes, steht ein romantisches Brunnenhaus.
|